James wird in Brooklyn geboren und ist der ersehnte Sohn seines Vaters. Er bekommt sein Zimmer ganz entsprechend in Blau und mit Autos und Drachen und Dinosauriern und zieht, von klein auf und völlig unwissend, den Neid seiner älteren Schwester Madison auf sich.
Er ist ein Schreikind, das ständig Aufmerksamkeit und Zuwendung braucht. Er ist ein neugierig und laut, später sehr redselig und spielt für die versammelte Mannschaft den Clown. Er genießt im Mittelpunkt zu stehen und ist der Liebling seiner Mutter.
Mit fünf wird er eingeschult, ist ein aufgedrehtes, extrovertiertes und abenteuerlustiges Kind, das schnell viele Freunde hat. Er ist sehr sportlich und selbstbewusst, außerdem beschützt er gern Karen und geht Madison gern auf den Geist. Sein erster Traumberuf ist professioneller Baseballer.

Das ganze Drama um seine Tante Carolyn, die an Brustkrebs erkrankt ist, zieht als Siebenjähriger größtenteils vorbei. Nat und Brianna schicken ihn schon früher, vor Weihnachten, dass in New Hampshire im Landhaus von Raymond und Margeret gefeiert werden soll, zu seinen Großeltern, damit sie sich und voll und ganz auf Carolyn konzentrieren können, die wahrscheinlich sehr bald sterben wird. James ist lediglich bewusst, dass seine Eltern angespannt sind und dass irgendwas mit seiner Tante nicht in Ordnung ist.
Er wird von seiner Großmutter abgeholt, die übel zugerichtet aussieht und anscheinend Probleme mit den Pferden hat. Die beiden haben eine gute Beziehung. Sie kauft James unterwegs Süßigkeiten und er redet die ganze Zeit.
Am Landhaus angekommen beschäftigt sich James die meiste Zeit mit dem Hund (Finley) und wünscht sich dabei selbst einen eigenen. Abends lässt er sich von seinem stark alkoholisieren Großvater noch Geschichten erzählen, was für ihn keine negative Konnotation hat, weil Raymond, solange sie sich kennen, immer nach Alkohol gerochen hat.
Beim Abendessen wird James unterbewusst klar, dass irgendwas nicht stimmt, und beginnt, sich zunehmend unwohl zu fühlen: Raymond schikaniert Margaret, beleidigt sie und schubst sie herum.
James wird unruhig und fängt später an zu weinen. Margaret bringt ihn ins Bett, beruhigt ihn und liest ihm noch eine Geschichte vor. James schläft ein.
Später, in der Nacht, wacht er von Geschrei auf. Als er dem Geräusch folgt, bekommt er mit, dass seine Großeltern sich streiten, beziehunsgweise eher, dass Raymond Margaret anschreit (er ist stark betrunken und redet von Carolyn) und dann eine Menge Gepolter. Der Hund (Finley) steht kläffend vor der halbgeschlossenen Tür. Dahinter schlägt und schubst Raymond Margaret. James zerrt den Hund weg und versteckt sich mit ihm, während das Poltern weitergeht.
Irgendwann werden die Geräusche sehr leise. James pirscht hervor (Finley haut ab) und sieht durch die halb geschlossene Tür, dass Raymond Margaret würgt, und dann wegschubst. James beobachtet, wie sie daraufhin das Gewehr nimmt und ihn, als Raymond noch kurz gezögert hat und dann auf sie zustürzen will, erschießt. Durch den Krach rennt Finley an James vorbei und ebenfalls in die Küche, wo Margaret auch ihn erschießt, und erst dann James bemerkt, der immer noch in der Tür steht.

Folgend wird sie die Polizei rufen und Gary und Tegan, sein Onkel und seine Tante, holen ihn ab und sind selber völlig durch den Wind. Carolyns Zustand hat sich zeitgleich drastisch verschlechtert. Ebony, seine Cousine und zu dem Zeitpunkt siebzehn Jahre alt, kümmert sich um ihn, und völlig deliriös erzählt James ihr, was er gesehen hat, und was passiert ist. Sie ist völlig schockiert und erzählt kurz danach Nat, als James Eltern in New Hampshire auftauchen, was James mitbekommen hat, und dass er seitdem nicht mehr gesprochen hat, und völlig verstört ist.
Nat kümmert sich um James und versucht Brianna aus dem Geschehen zu halten, die bereits einen Nervenzusammenbruch erlitten hat, und sich ebenfalls im Krankenhaus befindet. Nat versucht das Schlimmste zu verhindern und lässt sich, nach einigem Überreden, von James auch nochmal erzählen, was passiert ist. Anschließend muss er ihm versprechen, dass er niemals jemandem erzählt, dass er irgendwas gesehen hat.
Die beiden besuchen gemeinsam Carolyn im Krankenhaus, die sich erkundigt, was passiert ist und ein deutliches Gespür dafür hat, dass etwas nicht stimmt. Nat hält bewusst vor ihr geheim, dass ihre Mutter ihren Vater erschossen hat und setzt James bei ihr ab. Die beiden unterhalten sich und sie tröstet ihn, weil er immer noch völlig verstört ist. Sie ermutigt ihn, dass sie ihm die Wahrheit sagen kann. Im Konflikt mit sich selbst, aber auch völlig verzweifelt und verwirrt berichtet er ihr doch, was passiert ist. Sie mimt stark und verschweigt Nat, was sie weiß. Sie verspricht James, dass alles wieder gut wird.

Ein paar Stunden später ist sie tot.

James bekommt später ein Gespräch zwischen Nat und Ebony mit, dass Carolyn anscheinend durch starke, und durch intensive Außeneinwirkungen Stresssymptome aufgetreten sind, was sich schlecht zu ihrem geschwächten Körper gemacht hat. James versteht nichts mehr, und erklärt sich selbst die Situation, dass wenn er ihr nicht die Wahrheit gesagt hätte, dass sie dann sehr wahrscheinlich noch leben würde.

Vor der Polizei behauptet James dann ebenfalls felsenfest, dass er gar nichts gesehen hat, und wird auch fortlaufend sehr lange niemandem sagen, was er weiß.

Zurück in New York wechseln James und Madison nach kurzer Zeit die Schule, als diese Wind davon bekommen hat, dass sich anscheinend eine Familientragödie zugetragen hat. Damit will Familie Baskin den heilen Schein wahren. In der Familie selbst wird das ganze Thema totgeschwiegen. Susan wendet sich von der Familie ab, weil sie nicht weiß, wie sie damit zurechtkommen soll, dass ihre eigene Mutter ihren Vater getötet hat. Maragret befindet sich einige Zeit lang in psychiatrischer Behandlung.

James zieht sich zurück und wird still. Er will eine Zeit lang nichts essen und nicht in dunklen Zimmern schlafen, außerdem benennt er alle seine Stofftiere nach Finley. Als seine Eltern es bemerken und sich um ihn zu sorgen beginnen, weist Madison James zurecht und prügelt ihn mehr oder weniger, womit sie ihn zwingen will, wieder normal zu werden, und damit nicht die ganze Aufmerksamkeit der Familie auf sich zu lenken.
Fortlaufend versucht James, seine Gefühle zu unterdrücken und sich ganz normal zu benehmen, was er nach einiger Zeit meistert, allerdngs bleiben seine Ängste in Albträumen verwurzelt.

Die Beziehung zu Margaret, seiner lieben Großmutter, ist allerdings kaputt. Jedes Mal, wenn die beiden in einem Raum sind, sucht James Abstand und sie sucht seine Nähe, wo sie ihn immer beiseite nimmt und ihm erklären will, wieso die Dinge so geschehen sind, wie sie nun mal geschehen sind. Dabei verliert sie sich in wirren Rechfertigungen und Aussagen, die nichts mehr mit dem Thema zu tun haben. Mitten in Gesprächen mit anderen, wenn er nur daneben steht, fängt sie an, sich bei ihm zu entschuldigen.

Margaret erkrankt an Demenz und wird später bettlägerig. Zeitweise ist sie völlig klar, andere Zeiten schreit sie viel und beschuldigt James, dass er daran schuld wäre, was passiert ist und dass er alle verrückt macht und dass sie ihn auch hätte erschießen sollen; andere Tage schwärmt sie von Raymond und erzählt James, dass sie sich wünscht, dass die beiden sich gekannt hätten. James besucht seine Großmutter ausschließlich gemeinsam mit Nat.

Mit zehn trifft er außerdem Christian. Die beiden gehen in Parallelklassen, aber lernen sich durch ein Lauftunier kennen, das James gewinnt. James lernt am gleichen Tag noch Harry kennen, den er mit seinem eigenen Vater konrastiert, weil er weniger bürgerlich ist und praktisch sofort, und obwohl sie sich noch nicht kennen, für ihn als Jungen praktisch Massen an Geld ausgibt, als sie zu dritt (Harry, Christian, James) einen schönen Nachmittag verbringen. Er bringt James Bewunderung entgegen und ermutigt ihn, er selbst zu sein.

James und Christian bilden zueinander einen guten Ausgleich: Christian prügelt sich weniger und zeitweise fühlt James sich von seinem eigenen Trauma befreit, wenn er aus dem häuslichen Gefängis flieht und gemeinsam mit Christian Regeln bricht (auch wenn es zwangsweise darauf hinausläuft, dass James die Regeln bricht und Christian das eher gutheißt).

Die andauernden Besuche bei seiner Großmutter bleasten James. Sie ist immer weniger zurechnungsfähig, und fängt an, Gesichter zu vergessen und mit James über ihn in dritter Person zu reden. Sie sagt, dass sie weiß, dass er Carolyn gesagt hat, was passiert ist und er sie damit umgebracht hat.

Mit dreizehn fängt James unbemerkt an abzurutschen und die Schule zu schwänzen. Er macht Sachen kaputt und schleicht nachts durch die Straßen, wo er Häuserwände beschmiert. Christian und James entdecken zusammen den Basketballplatz und ziehen sich dorthin immer wieder zurück, wenn sie nachdenken müssen. James liegt manche Nächte dort, um nicht bei sich zu Hause sein zu müssen.

Mit vierzehn erzählt James Christian die Wahrheit über die Sache, die zwischen Margaret und Raymond passiert sind, und dass er sie miterlebt hat, weil er hofft, dass es seinen Kopf erleichtert, von dem er anfängt zu glauben, dass darin etwas nicht stimmt, dass er quasi irgendwann platzen wird. Kurz danach fängt er an, sich zu schneiden, um irgendwie ein Ventil für den übermäßigen Druck in seinem Inneren zu finden, und fürchtet sich von einer geschwollenen Ader in seinem Kopf, die Schuld daran ist, dass irgendetwas mit ihm nicht stimmt und dass er sterben wird.

Als Margaret stirbt, verliert James heftig den Boden unter den Füßen und das Schneiden wird schlimmer. Zuerst findet Madison es heraus und ohrfeigt ihn. Sie droht ihm, dass sie alles seinen Eltern erzählen wird, und Karen, die James unbedingt beschützen will, und die in ihm ihren größten Helden sieht. Danach findet Christian es heraus, und James muss ihm versprechen, dass er es nicht wieder tun wird. Als er dieses Versprechen zweimal bricht, und wieder blutige Taschentücher unter James Bett findet, erzählt Christian Nat und Brianna alles, und auch, dass James alles mitgekommen hat (also: die ganze Geschichte).

Es bricht ein riesiges Familiendrama los: Brianna erleidet einen Zusammenbruch und ist völlig durch den Wind. Nach einem Telefonat mit ihrem Bruder Gary, reisen dieser und Tegan nach New York, um selbst nochmal nach James zu sehen. Es gibt ein riesiges Hin und Her und die beiden wollen ihn überreden, dass er mit ihnen nach New Hampshire kommt. Das Thema bleibt aktuell. Sie besuchen James mehrmals in diesem Jahr. Gary versucht mehrmals, James zu überzeugen. Im Juli wollen sie ihn auf der Stelle mitnehmen, weil Nat und Brianna aus ihrer Sicht nicht ausreichend genug an James Psyche interessiert sind. Gary und Nat streiten am heftigsten. Es fliegen Dinge durch die Gegend und das Geschrei ist groß. James hat Angst und macht sich Vorwürfe, und wünscht sich die ganze Zeit nur, dass er es weiter versteckt hätte. Tegan und Brianna diskutieren über ihre Kinder, als Nat bemerkt, dass etwas nicht stimmt. Gary saß eine zeitlang schweigend im Sessel; durch sein Gesicht gehen unkontrollierte Zuckungen und er reagiert nicht mehr. Bei einer Einlieferung im Krankenhaus wird klar, dass er einen schweren Schlaganfall erlitten hat und hirntot ist.

Briannas Zustand wird drastisch schlechter und Nat muss sich um viel kümmern. James besucht den Psychiater, aber schwänzt immer öfter Stunden. Sein Zustand verbessert sich dennoch. Er hat in der High School mehrere Freundinnen, und spielt im Basketballteam. Er verliebt sich er sich in Penelope, die bei seinen Eltern nicht gut ankommt, weil sie gepierct ist. Die beiden haben eine einjährige Beziehung, die in die Brüche geht, weil sie wegzieht.
Er hält vor seinen Eltern die Affären zu gleichaltrigen Jungen aus der Schule geheim. Er hat eine On-Off-Beziehung mit Dylan aus dem Team, die beide große Angst davor haben, was passiert, wenn es herauskommen wird.
Zurecht: Als Dylans Eltern die beiden gemeinsam in seinem Zimmer erwischen, schmeißen sie James raus und verprügeln ihren Sohn. James hat panische Angst, dass sie es seinen Eltern erzählen werden und die beiden halten sich voneinander fern; James hängt alle Anziehung Jungen gegenüber an den Nagel, als er Nat in einem Nebensatz über „Schwuchteln“ mit Brianna reden hört.

In der Schule entwickelt James gewisse Paranoia, dass alle wissen, was passiert ist, und dass es bald auffliegen wird. Nach und nach treibt es ihn gefühlt in den Wahnsinn und er hat ständig Angst davor, nach Hause zu gehen und es seinem Vater erklären zu müssen, oder seine Mutter nicht beruhigen zu können. Er erleidet mehrmals Panikattacken. Gleichzeitig wirft er damit Konflikte mit sich selbst auf und versucht sich zwischen Beziehungen zu Mädchen vor seiner Angst zu verstecken, dass er zu etwas wird, was seine Eltern verabscheuen.

Er rutscht ab und fängt wieder an die Schule zu schwänzen. Er betrinkt sich bei Familienveranstaltungen und versucht den Kopf klar zu kriegen; James kommt mit sich überein, so nicht zu sein und sich einzubilden, irgendwas zu fühlen, und sich zuvor als unnormal zu anzuerkennen. Er kriegt Albträume von seiner Großmutter und dem Tod seines Großvaters und verliert sich in alten Schuldfragen. Als seine Nachbarn ihren Hund im Garten erschießen müssen, weil er Tollwut hat, kocht das alte Trauma hoch: James fängt wieder an, sich zu ritzen, diesmal mit dem panischen Wunsch, alles ungeschehen zu machen und irgendwas zu fühlen, wenn nicht gerade das Bedürfnis, sich selbst zu bestrafen.

Er geht von der Schule ab, ohne einen Abschluss gemacht zu haben und besucht den Abschlussball nicht. Sein Zustand wird zusätzlich noch negativ beeinflusst, als er mitbekommt, dass alle seine Freunde, einschließlich Christian, das College besuchen und er für sich selbst die Perspektive auf eine Zukunft verloren hat.

Christian verbringt seine Pausenzeiten häufig bei James. Die beiden schweigen viel zusammen, sonst erzählt James ihm von den Gefühlen, die er über sich selbst hegt: Keine Rolle zu spielen, eine Last zu sein, niemandem etwas zu nützen, Schaden anzurichten. Die Ermutigungen und der Trost, dem Christian versucht, ihm zu spenden, bleiben immer unbeantwortet.

Brianna erkrankt jetzt ebenfalls an Brustkrebs. Der Zustand seiner Mutter ist schlecht und von der Chemo beginnen ihr die Haare auszufallen. James hat regelmäßig Träume von dem Seidentuch, dass sie sich stattdessen um die Haare bindet.

James fängt an, sich auch von Christian distanzieren zu wollen, mit der sicheren Auffassung, für Christian wäre er auch nur eine Last. Er beginnt über sein Ableben zu fantasieren.

Das tritt fast ein, als James im Bad die Schnitte zu tief setzt, und der Blutverlust so heftig ist, dass er nach und nach das Bewusstsein verliert. Er hat sich für sich selbst damit abgefunden, dass er sterben wird, und heißt es, wenn es so kommt, auch gut.

Christian findet ihn, Nat ruft den Krankenwagen. Brianna wird kurz danach ebenfalls ins Krankenhaus eingeliefert.

Auf der Station weicht Christian praktisch nicht von James Seite und geht immer nach ihm sehen, wenn er Zeit hat. Die beiden reden nicht viel, doch bildet es zwischen den beiden den Höhepunkt ihrer Freundschaft – sie waren sich nie näher.
Außerdem besuchen ihn Tegan und Ebony, die nach Garys Tod den Kontakt abgebrochen haben. Sie erkundigen sich nach ihm, aber verschwinden wieder.

Nat informiert James später, dass der Zustand seiner Mutter kritisch ist. Zuerst will er ihm verweigern, sie zu sehen, aber James geht sie allein besuchen, als sein Vater verschwunden ist.
Zunächst verweist Brianna ihn immer wieder nach draußen und ruft Ärzte, die James wegbringen sollen, damit sie nicht mit ihm reden muss.
Irgendwann jedoch, als er an ihrem Bett steht, schreit sie ihn an und macht ihm Vorwürfe, dass er derjenige ist, der alle umbringt; Raymond ist tot, weil er nicht reingegangen ist. Wenn er Carolyn nicht die Wahrheit gesagt hätte, würde sie vielleicht noch leben. Wenn sie seinetwegen nicht mit Gary gestritten hätten, hätte er nie einen Schlaganfall gehabt. Jetzt rutscht er, aus ihrer Sicht, in seine Phase ab und tötet seine eigene Mutter.

James beginnt für sich das gleiche zu begreifen; Dass zwschen ihm und dem Tod der Leute um ihn herum eine Verbindung besteht. Er schlägt sich selbst, während Brianna heult und die ganze Zeit darüber spricht, dass sie nicht sterben will und wie groß ihre Angst davor ist.

James wird wieder raus gebracht.Es folgen viele Gespräche mit Psychiatern, zu denen James eingewilligt hat, jetzt fest entschlossen und sich selbst unter Druck setzend, dass er schnell gesund werden muss, damit seine Mutter nicht stirbt. Es funktioniert natürlich nicht, dass er so schnell heilt.
Während seiner Therapie jedoch verbessert sich Briannas Zustand wieder und sie besiegt, im Gegensatz zu Carolyn, den Krebs.
James Leben gewinnt auch an Stabilität: Durch Harry kriegt einen Job bei einem Freund von Nat und durch sein unbenutztes College-Geld und das verdiente Geld kann er sich eine Wohnung leisten und einrichten, womit er das erste Mal auf eigenen Füßen steht.
Zum Stressabbau geht er fighten (wo er auch Nate kennenlernt) und sucht händeringend nach irgendwelchen Ventilen, die ihm das geben, was das Schneiden ihm gegeben hat.

Gemeinsam mit Christian und Nate besucht er Harrys High-Society-Partys, wo James Halluzinogene nimmt und kokst, alles hinter dem Glitzervorhang des Whistles. Er schläft mit vielen Frauen und bleibt seiner Einstellung gegenüber, seine Anziehung Männern gegenüber abzulehnen, treu. Sich selbst „entdeckt“ er als Frauenheld wieder, der er in der High School gewesen ist, bevor er in die Depression abgerutscht ist, und spielt das gleiche wieder. Partys, Frauen und Drogen wirken für ihn wie das perfekte Ventil und eine zeitlang kommt er gut zurecht: er geht teils stoned zur Arbeit und prügelt sich, aber weil Harry die Hand über ihm hat, kommt er mit allem durch.

Er fängt eine Beziehung mit Christians Stief-Schwester Fiona an, die praktisch nur aus Partys und Sex besteht. Die beiden sind sich nicht sonderlich treu und sich prinzipiell nicht mal wichtig, aber sie mögen sich sehr. Er zerstreitet sich deswegen mit Christian, mit dem er vereinbart hatte, dass James niemals versuchen würde, sich eine seiner Stief-Schwestern zu angeln und sich nicht daran gehalten hat. Die beiden wechseln kein Wort mehr.

Danach verändert sich am Anfang zunächst fast gar nichts, weil Christian und James sich durch den Rausch stark von einander entfremdet und distanziert haben. James bleibt mit Fiona „zusammen“ und bleibt auch in der Szene, die Harry ihm bietet.

Erst als Fiona und James sich „trennen“, verliert er dien Ort, an die er immer wieder zurückgehen konnte. Entsprechend sucht er Versöhnung mit Christian. Die beiden „treffen“ sich einmal nachts draußen, wo Christian in wilder Raserei jemanden zusammenschlägt. James, selbst noch auf Droge, holt Leute zusammen, die ihn anfeuern. Als die Poizei eintrifft, haut er mit Christian ab. Die beiden erfahren nur durch Umwege, dass derjenige, den Christian verprügelt hat, ein Schädelhirntrauma erlitten hat und nur knapp Hirnblutungen entgangen ist.

Am Tag danach wachen die beiden im Low auf. Christian erzählt James, weswegen er so ausgerastet ist → Harry hat ihm nie den Club vermachen wollen und für ihn ist die Story durch. Die beiden beschließen, dass sie nie wieder zurückgehen wollen. James entschuldigt sich dafür, dass er was mit Fiona gehabt hat, und verspricht, dass er nie wieder mit jemandem aus seiner Familie etwas anfangen wird.
Sie beschließen ihr Leben zu ändern.

Gemeinsam mit Nate hören sie auf zu rauchen und fangen an Sport zu treiben. James verträgt sich mit seiner Familie, die ihn nicht mehr erreichen konnte, nachdem er in das Loch abgestürzt ist. Die Beziehung zu Brianna bleibt gestört.
Er ist durch seine Vergangenheit motiviert, jemand anders sein zu wollen, und von der Angst besessen, sich niemals verändern zu können. Die immer dagewesene Einsamkeit bleibt weiterhin, auch noch nach der Veränderung. Er quält sich immer noch mit den Ängsten, irgendwas zu fühlen, weil sie ihm unerwünscht erscheinen und andere kaputt machen. Seine Beziehungen bleiben kurz und werden meistens früh von ihm beendet, immer dann, wenn er glaubt, sich eigentlich jemandem öffnen zu müssen. Er bleibt überwiegend bei kurzen Liasons und One-Night-Stands.

Die letzte Beziehung, die er vor Storybeginn geführt hat, ist die mit Ann. Sie dauert ein Jahr. Die beiden lernen sich durch Karen kennen (Ann ist ihre beste Freundin) und auch hier ignoriert James Karens eindringlichen Wunsch, dass die beiden nichts anfangen sollen. James glaubt, in ihr einen Spiegel seiner selbst zu sehen (Ann ist das ungewünschte Kind in der Familie) und dass sie sein Schicksal versteht, weil ihr eigenes so ähnlich ist.
Seine Idee dahinter verliert nach und nach an Bedeutung, als sich herausstellt, dass die Persönlichkeiten der beiden sich gegenseitig ausspielen; James braucht vor allem viel Freiheit, Ann sucht vor allem Nähe. Er will Zeit allein, sie will nie allein sein.
Als er erkennt, dass er sie nicht liebt, bleibt er mit ihr zusammen, weil er glaubt, dass seine Machtposition in der Beziehung ihn glücklich machen kann. Als das auch nicht zutrifft, bleibt er bei ihr, weil er dann wenigstens einen Ort hat, an den er immer wieder zurückgehen kann.

Er trifft sich in der Zeit mit anderen Frauen und sonnt sich in deren Aufmerksamkeit, weil die derzeitige Beziehungen die Löcher der Einsamkeit nicht stopfen kann (und er ein selbstgerechtes Stück Scheiße ist, I mean, really). Ann, indessen, spioniert ihm nach und konfrontiert ihn, sie durchwühlt seine Sachen und geht an sein Handy. Sie will ihn dazu bringen, dass sie zusammenziehen, damit sie wieder zueinander finden.
James macht jedoch Schluss, nachdem sie ihm ein langes Liebesgeständnis gemacht hat und schmeißt sie anschließend raus.

Seine engsten Freunde sind Christian, Cat, Irina und Nate.